Herr K. (38 Jahre): “Juvenis” fand im alten Rom als Wort, das für „jugendlich“ oder „jung“ steht, Verwendung und dieses Jugendbukett wird im Schönheitszentrum am Trattnerhof nicht nur in Ampullen gefüllt oder mittels Nadeln initiiert, sondern erwartet einen schon bei einem herzlich erfrischenden „Willkommen“ am Empfang samt Kaffee, Tee oder leckeren Limettensäftchen.
Dass wahre Jugendlichkeit einer inneren Quelle aus Gesundheit und Attitüde entspringt, wissen Frau Prof. Kopp und ihr emsig bemühtes Team unabweisbar. Sie zeigen sich bemüht jedem Patienten zu seinem kleinen, ganz individuellen Erblühen zu verhelfen und dies ohne Hokuspokus, denn hier wird auf Professionalität, Wissenschaft und Erfahrung gesetzt!
Glücklicherweise säumen folglich keine glatt gebügelten Gesichter, die ihrer Identität beraubt wurden, die erlesene Oase des Wohlbefindens. Hier wandeln Menschen mit innerem Lächeln, die gesalbt wirken an Hand von Nektar und Ambrosia – vielleicht deshalb auch die römische Namensgebung!
Das Gebotene lässt sich bei „Juvenis“ nicht einfach mit Klassifizierungen wie „gut“ oder „kompetent“ abhandeln. Ich würde da eher ein Wort wie elysisch wählen, um den olympischen Qualitäten, die hier selbstredend erbracht werden, gerecht zu werden.
Ich durfte schon von Pilzen, Geschlechtskrankheiten, Narben, Nesseln, Warzen, Venenproblemen, Schönheitsmakeln effektiv kuriert werden und empfehle die vortrefflichen Dienste in der Praxis gerne Mitmenschen, die ich wert genug dafür erachte.
Mein Credo ist in jedem Falle klar: An meine Haut lass ich nur noch Wasser und Frau Prof. Kopp ;-).”

Ärztin: a.o. Univ. Prof. Dr. med. Tamara Kopp

Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf folgende Behandlung: