Medizinische Selbsttests werden immer beliebter – denn es muß immer schneller gehen. Doch sind solche Selbsttests aussagekräftig? Dr. Daniela Themmer, Praktische Ärztin mit Schwerpunkt Ernährungsmedizin, von JUVENIS informiert über diesen beliebten Trend.

Informationen über medizinische Selbsttests von Dr. Themmer von JUVENIS

In einem Interview mit woman.at klärt Dr. Daniela Themmer auf, welche Selbsttests Sinn machen und welche nicht. So sind Schwangerschafts- und Vaterschaftstests sinnvoll und meist auch zuverlässig. Bei vielen anderen Tests hat man das Problem, dass keine Lösungen angeboten werden. So erfährt man z.B. dass das Cholesterin erhöht, Blut im Stuhl ist oder ein Eisenmangel besteht, man sich den Weg zum Arzt, und einen weiteren Test, nicht erspart.

Keinen Sinn macht ein Test für den Keim Helicobacter pylori, der für Gastritis verantwortlich ist. Bei den angebotenen Testkits wird das Blut auf Antikörper untersucht, nur tragen diese viele Menschen in sich und haben über eine akute Entzündung keine Aussagekraft. Vor allem ist dieser Selbstest sehr teuer mit bis zu € 150,-. Besonders viele Selbsttests gibt es bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Auch hier fehlt die ärztliche Betreuung, so dass so ein Selbsttest ein Anstoß sein kann aber eine gezielte Ernährungsberatung und medizinische Betreuung nicht ersetzt werden kann.

Dr. Themmer empfiehlt die jährliche Gesundenuntersuchung, da hier alle wesentlichen Parameter abgefragt werden und auch von der Krankenkasse übernommen werden. Bei einer regelmäßigen Untersuchung wird der Gesundheitsverlauf sichtbar. Zusätzlich noch regelmäßige Kontrollen beim Gynäkologen, Zahnarzt und Muttermalcheck sind eine ausreichende Vorsorge.

Der ganze Artikel kann hier nachgelesen werden:

www.woman.at/a/medizinische-selbsttests

Weitere Leistungen von Dr. Daniela Themmer bei JUVENIS in Wien

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