Nach einem Tag in der Sonne greifen viele gerne zu After-Sun-Cremen, um die Haut zu beruhigen und zu pflegen. Doch sind diese wirklich sinnvoll? Gibt es da Unterschiede?

In der Tageszeitung Kurier informiert Prof. Dr. Tamara Kopp über After-Sun-Cremen

Univ. Prof. Dr. Tamara Kopp informiert in einem Interview mit der Tageszeitung Kurier auf was man bei einer After-Sun-Creme achten sollte:

  • alkoholbasierte Zusätze meiden
  • Achtung bei Extrakten der Kamille oder Ringelblume sowie Duftstoffen – viele Menschen sind darauf allergisch
  • die Creme sollte schnell einziehen
  • es sollte kein krebserregender MOAH (Mineralöl-Kohlenwasserstoff) enthalten sein

Empfehlenswert sind After-Sun-Cremen mit Inhaltstoffen wie Aloe Vera, Kamille oder Hamamelis, diese wirken beruhigend und kühlend. Weiters schützt das zugesetzte Glycerin vor Austrocknung und Panthenol regt die Zellteilung der Haut an, welches die Regeneration fördert.

Bei schweren Sonnenbränden (Bläschenbildung, Ablösung der Haut, offenen Wunden) immer sofort  einen Arzt aufsuchen.

Das Interview im Kurier mit Frau Prof. Dr. Tamara Kopp über das Thema After-Sun-Creme können Sie sich hier online durchlesen:

https://kurier.at/gesund/durstloescher-fuer-die-haut-koennen-after-sun-cremen-schaden-anrichten/400539612

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